Das spucken von Schleim wird bei Katzen oft von einem Fremdkörper im Magen, einer Vergiftung, Stress oder durch verschiedene Krankheiten ausgelöst. Dauert das Erbrechen länger als 24h an, sollte ein Tierartzt aufgesucht werden, denn im Erbrochenen ist viel Flüssigkeit enthalten. Diese Flüssigkeit fehlt dann dem Katzenkörper und kann besonders bei Jungkatzen oder älteren Katzen gefährlich
Beratung bei Katzenkrankheiten
Hier findest du nützliche Infos über typische Katzenkrankheiten und hilfreiche Tipps darüber, was du machen kannst, wenn deine Katze krank ist.
Das könnte dich auch interessieren:
Katzenschnupfen ist mehr als nur eine harmlose Erkältung
In diesem Artikel erfährst du alles über Katzenschnupfen – Wie der Schnupfen behandelt wird, woran man die Krankheit erkennen kann und welche Möglichkeiten es gibt, die Krankheit zu bekämpfen. Wir zeigen dir Hausmittel, besprechen sinnvolle Behandlungsmethoden und geben dir wichtige Informationen über eine entsprechende Impfung. Passende Literatur zum Thema Vorsprung durch Wissen kann besonders bei
Was du machen musst wenn deine Katze sabbert
Wenn deine Katze sabbert, kann das entweder harmlose oder ernste Ursachen haben. Leider gibt es eine ganze Reihe von Erkrankungen, die ein verstärktes speicheln und sabbern verursachen. Ob deine Katze tatsächlich von einer ernsten Krankheit betroffen ist oder nicht, erfährst du in diesem Artikel. Wir zeigen dir 7 mögliche Krankheiten und was du dagegen unternehmen
Warum Katzengras eine wichtige Nahrungsergänzung für deine Katze ist
Katzengras ist in aller Munde, doch was kann das Gras und wozu ist es gut? In dem folgenden Artikel erfährst du alles über Vor- und Nachteile von Katzengräser und wie du diese am besten für die Gesundheit deiner Katze zu Hause einsetzen kannst. Beispiele für Katzengras: Was genau ist Katzengras? Als Katzengras werden im allgemeinen
Giardien bei Katzen – Schnelltest & Behandlung bei Durchfall
Giardien sind winzig kleine Parasiten, die sich im Dünndarm deiner Katze festsetzen und dort sehr schnell vermehren. Die Erreger können auch Hunde oder Menschen infizieren. Bei einem Befall mit Giardien kommt es zu möglichen Symptomen wie: Blutiger und schleimiger Durchfall Chronischer Durchfall Kot mit säuerlichem, gährigem Geruch Magenkrämpfe und Blähungen Appetitverlust und Abmagerung Fieber Erbrechen
Katze hustet – 15 mögliche Auslöser + Lösung
Wenn deine Katze gelegentlich hustet, ist das kein Grund zur Sorge. Doch Achtung – Nimmt der Husten zu und kommen weitere Symptome wie zum Beispiel keuchen, röscheln, Kopf schütteln oder Schleim hinzu, muss schnell etwas unternommen werden. Neben einer Erkältung sind beispielsweise Asthma, Bronchitis, Allergien oder verschluckte Fremdkörper problematische Erkrankungen, die unbedingt behandelt gehören. In
Katze hechelt und atmet schnell – So reagierst du richtig
Wenn deine Katze hechelt oder ungewöhnlich schnell atmet, ist das oft ein Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt. Zu dem Hecheln kommen oft weitere Symptome hinzu. Wenn eine Katze zu dem sabbert und speichelt, hustet, röschelt und würgt oder atemnot bekommt, könnte es sogar sein, dass dringend Hilfe benötigt wird. Was die einzelnen Symptome zu
Wenn deine Katze zittert – konkrete Ursachen und richtige Behandlung
In diesem Artikel gehen wir den Grund auf die Spur, warum deine Katze zittert. Wir untersuchen typische Auslöser und beleuchten spezielle Katzenkrankheiten, die mit einem Zittern einhergehen. Zu dem findest du hier viele hilfreiche Tipps gegen Katzenzittern und tiefgehende Infos über die häufigsten Ursachen. Inhaltsverzeichnis: Warum zittert meine Katze? Wenn Katzen zittern, kann das sehr
Katzenkrankheiten erkennen, vorbeugen und bekämpfen
Willkommen bei deinem Ratgeber für Katzenkrankheiten. Hier bekommst du wichtige Informationen über typische Erkrankungen bei Katzen sowie Tipps und Tricks für zu Hause. Wir helfen dir dabei, Krankheiten bei deiner Fellnase besser zu erkennen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Weiter oben auf dieser Seite findest du Artikel zu speziellen Krankheiten.
Inhaltsverzeichnis:
Woran erkenne ich, dass meine Katze krank ist?
Zugegeben, Katzenkrankeiten lassen sich nicht immer zu 100% richtig zuordnen. Dafür ist die Anzahl möglicher Erkrankungen viel zu hoch und die Vielfalt der Symptome viel zu komplex. Dennoch reicht oftmals die gesunde Intuition von dir als Katzenhalter, um zumindest zu erkennen, dass etwas mit deinem Liebling nicht in Ordnung ist. Wir möchten an dieser Stelle nicht auf jede einzelne Katzenkrakheit eingehen, denn damit ist niemandem geholfen. Aber wir helfen dir dabei, dich mit vielen typischen Krankheitsbildern vertraut zu machen um später die richtige Entscheidung zu treffen.
Häufige Krankheitsbilder bei Katzenkrankheiten
Wie oben bereits angekündigt, sind die möglichen Symptome bei Katzenkrankheiten sehr komplex. Viele Anzeichen einer Krankheit sind von aufmerksamen Katzenhaltern schnell zu erkennen. Neben den offensichtlichen Krankheitssymptomen gibt es jedoch auch eine große Anzal von Erkrankungen, bei denen die Symptome erst im fortgeschrittenem Stadium der Erkrankung sichtbar werden. Das macht viele Kazenkrankheiten besonders heimtückisch. In dem folgenden Abschnitt zeigen wir dir mögliche Symptome.
Mögliche Symptome bei Katzenkrankheiten
- Gestörte Nahrungsaufnahme ( Fresszwang, Appetitlosigkeit, Futterverweigerung etc. )
- Gestörte Verdauung ( Durchfall, Erbrechen, Verstopfung, Übelkeit, Bauchkrämpfe etc. )
- Störungen im Bewegungsapperat ( Krämpfe, Zittern, Lähmungen etc. )
- Verändertes Fellbild ( stumpfes Fell, fettiges Fell, Haarausfall etc. )
- Hautprobleme ( Rötungen, Schuppen, Schwellungen etc. )
- Verhaltensauffälligkeiten ( Aggression, Schlaffheit, Angst, Unruhe etc. )
- Veränderte Augen ( geweitete oder verengte Pupillen, glasige, tränende oder trübe Augen etc. )
- Atemwegsbeschwerden ( Husten, Hecheln, Atemnot, Schleim, Blut etc. )
- Kritische Körpertemperatur ( Fieber )
- und vieles mehr…
Diese und weiter Symptome gehören zu den sichtbaren Erkennungszeichen von verschiedensten Katzenkrankheiten. Leider macht ebend genau diese Komplexität der Symptome eine schnelle Diagnose zu Hause oft schwer. Besonders weil sich viele der Symptome stark ähneln und sich die meisten Erkennungszeichen bei untesrchiedlichen Erkrankungen überschneiden. Es ist wichtig, dass du bereits bei dem bloßen Verdacht auf eine Erkrankung deiner Katze reagierst und nicht erst lange abwartest. So verhinderst du, dass sich eine Krankheit womöglich lange Zeit unbemerkt ausbreiten kann.
Auf Nummer sicher gehen und zweite Meinung einholen
Hab also keine Angst davor, deine Katze beim Tierartzt vorzustellen. Auch dann nicht, wenn sich deine Vermutung hinterher als Fehlalarm herausstellt. Darüber hinaus macht es immer Sinn, sich eine zweite Meinung bei einem weiteren Tierarzt einzuholen. Das gilt besonders dann, wenn sich das Gesundheitsbild deiner Katze zunehmend verschlechtert und du mit der bisherigen Diagnose deines Tierartztes unzufrieden bist. Fakt ist: Fehldiagnosen sind auch unter Tierärzten möglich.
Das ist die beste Vorbeugnung gegen Katzenkrankheiten
Die beste Vorbeugung gegen Katzenkrankheiten ist ein gesundes und artgerechtes Leben. Fest steht, dass sich ein gesunder Katzenkörper durchaus selbst heilen kann. Die Natur hat uns diese Fähigkeit für alle Menschen und Tiere mitgegeben. Ein sehr hoher Prozentsatz von Erkrankungen, entstehen folglich durch eine falsche Ernährung, eine nicht artgerechte Haltung und falsche Katzenerziehung. Wenn man es so deuten will, sind viele Erkrankungen menschengemacht. In den folgenden Abschnitten findest du alle Voraussetzungen für ein gesundes Katzenleben und somit die besten Werkzuege zur Vorbeugung gegen Krankheiten.
Thema #1 – Gesunde Ernährung
Grundvoraussetzung für einen vitalen Katzenörper ist die artgerechte und ausgewogene Ernährung. In der Nahrung stecken alle wichtigen Bestandteile die der Körper deiner Katze benötigt, um ein widerstandsfähigen Organismus aufzubauen. An dieser Stelle ist es wohl kaum noch nötig zu erwähnen, dass Billigfutter aus dem Supermarkt und gepresste 0815 Katzensnacks natürlich kein Grundbaustein für ein gesundes Katzenleben sind.
Unsere Empfehlung
Sowohl artgerechtes Katzenfutter, also auch Vitalstoffe die nur unzureichend in der Nahrung vorhanden sind, bekommst du zum Beispiel in der Online Tierapoteke*.
Darüber hinaus gib es mitlerweile zahlreiche Fachhändler, die sich unter anderem auf Tiernahrung spezialisiert haben:
Thema #2 – Artgerechte Haltung
Zur Artgerechten Haltung gehört weitaus mehr als nur ein Bett und ein Fressnapf. Katzen haben Bedürfnisse, die weit darüber hinaus gehen. Das fängt bei einer ausreichend sozialen Interaktion mit dem Katzenhalter an und geht weiter über geistige und körperliche Beschäftigung*, tagliches Wohlbefinden, Körperhygiene und Gesundheitsvorsorge bis hin zu Parasitenbekämpfung* und regelmäßige Wurmkuren* sowie eine richtige Katzenerziehung.
Unsere Empfehlung:
Wir haben zu vielen Themen über artgerechte Katzenhaltung passende Artikel geschrieben:
Thema #3 – Katzenerziehung
Auch die Katzenerziehung hat tatsächlich einen großen Einfluss auf die Gesundheit deiner Katze. Soziale Bindung, Beschäftigung, Fressverhalten, Agilität und der alltägliche Tagesablauf wirken sich direkt auf die Gesundheit deiner Katze aus. So neigen beispielsweise unterforderte Katzen zu Verhaltensstörungen. Katzen mit falschem Fressverhalten neigen zu Fettleibigkeit oder Mangelernährung. Solche Beispiele zeigen ganz klar, dass die richtige Katzenerziehung ein elementarer Bestandteil für ein gesundes Katzenleben ist. Schiebe also nicht unbedingt immer alles pauschal auf die Futtermittelindustrie, sondern reflektiere auch dein eigenes Verhalten gegenüber deiner Katze.
Unsere Empfehlung:
Viele Tipps zur Katzenerziehung findest du hier.
Thema #4 – Gesundheitsvorsorge für deine Katze
Ein Thema welches viele Katzenhalter ganz unerwartet trifft: Ein plötzlicher Unfall oder eine schwere Erkrankung. Hauskatzen sind davon zwar weniger betroffen, dennoch nicht gänzlich geschützt. Besonders Halter von Freigängerkatzen sollten rechtzeitig über eine Kranken- oder OP-Versicherung für ihre Katze nachdenken. Viele Tier-Versicherungen sind monatlich kündbar und übernehmen deine Tierartztkosten bis zu 100%. Wenn man bedenkt, dass vor allem chronische Erkrankungen und Operationen schnell mehrere tausen Euro kosten können, ist die Überlegung solch eine Versicherung für dein Haustier abzuschließen durchaus sinnvoll.
Unsere Empfehlung:
Schließe rechtzeitig eine Kranken- oder OP-Versicherung für deine Katze ab. Es gibt mitlerweile sehr flexible Versicherungen, bei denen du problemlos monatlich kündigen kannst. Die Versicherungen sind nicht besonders teuer und schützen dich im Falle von Katzenkrankheiten vor bösen finanziellen Überraschungen.
- Katzen-Versicherung von PetProtect*
Hinweis: Diese Webseite stellt keine fachliche Diagnose oder tierärztliche Beratung dar. Bei gesundheitlichen oder seelischen Problemen mit deiner Katze, sollte immer ein Tierarzt deine erste Anlaufstelle sein. Bitte halte mit deinem Tierarzt Rücksprache, bevor du die hier empfohlenen Methoden anwendest und aufgeführte Produkte kaufst.
*=Affiliate Link